Zirkeltraining:Kunst

Foto: Viele Menschen stehen und sitzen im Ausstellungsraum und schauen auf eine Person, die spricht und auf ein Gemälde deutet.

Zirkeltraining in der Berlinischen Galerie, Foto: © Harry Schnitger

Die Berlinische Galerie startet eine neue Runde des beliebten Formats „Zirkeltraining:Kunst“. Der sportlich-diskursive Parcours verbindet dieses Mal Werke aus der Dauerausstellung mit Arbeiten der aktuellen Sonderausstellung „Edvard Munch. Zauber des Nordens“ (15.9.23–22.1.24).
Die Werke des aus Norwegen stammenden Edvard Munch sind geradezu prädestiniert dafür, die Anfänge der Kunstmetropole Berlin seit den 1890er Jahren zu beleuchten. Die Metropole an der Spree war nicht nur zeitweise Wohnort von Munch, sondern auch ein beliebter Ausstellungsort für seine Werke.
Besucher*innen sind zu einem lebendigen Dialog über Kunstwerke, die das Zirkeltraining:Kunst Station für Station beleuchtet, eingeladen. Mit fachkundiger kunsthistorischer Begleitung wird dem Reiz Berlins an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert an Hand des Werks Munchs und seiner Zeitgenoss*innen nachgespürt.

Referent: Thomas R. Hoffmann
In Kooperation mit dem Museumsdienst Berlin

4.9.–30.10. (außer 2.10.)
Jeden Montag 13–14:30 Uhr und 16–17:30 Uhr
17 Euro pro Termin, max. 20 Teilnehmer*innen
Teilnahme nur mit Onlineticket möglich

4.9.    Startschuss für die Berliner Moderne: Vereinigung der XI. und die Berliner Secession
11.9.    Das Weibliche in der Kunst um 1900
18.9.    Das Bild vom Norden am Ende des 19. Jahrhunderts
25.9.    Porträtmalerei um 1900 bei Munch und seinen Zeitgenoss*innen
2.10.   Pause
9.10.    Leben und Lieben bei Munch und seinen Zeitgenoss*innen
16.10.   Angst und Leiden bei Munch und seinen Zeitgenoss*innen
23.10.  Symbol und Expression bei Munch und seinen Zeitgenoss*innen
30.10. Druckgraphik und Fotografie - virtuose Experimentierfreude
 

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