Ginan Seidl
Ginan Seidl zeigt im Videoraum zwei ganz unterschiedliche Arbeiten: „Spin“ beschäftigt sich mit dem Phänomen des Drehens bzw. der Rotation von Körpern. Seidl nutzt es als Ausgangspunkt, um Fragen nach Erkenntnisprozessen und den Grenzen unseres Wissens zu stellen. „Boy“, eine Gemeinschaftsarbeit mit Yalda Afsah, begleitet zwei afghanische Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen ein Leben jenseits tradierter Geschlechterrollen leben.
Trailer: „Spin“ (2017, 80 Min.)
Trailer: „Boy“ (2015, 30 Min.)
IBB-Videoraum
Auch vor Ort im Museum können Sie Videokunst sehen: In unserem IBB-Videoraum werden im monatlichen Wechsel Künstler*innen präsentiert, die mit zeitbasierten Medien arbeiten.

Der IBB-Videoraum in der Berlinischen Galerie
© Noshe