Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich auf mehr als 1000 Quadratmetern mit rund 250 ausgestellten Arbeiten aus Malerei, Grafik, Fotografie, Architektur und den Künstler*innen-Archiven.
Der Rundgang ist eine Zeitreise durch Berlin: Kaiserreich, Weimarer Republik, nationalsozialistische Diktatur, Neuanfang nach 1945, Kalter Krieg in der geteilten Stadt und die sich im Schatten der Mauer in Ost und West entwickelnden alternativen Gesellschafts- und Lebensentwürfe. In Ost-Berlin bildete sich ab den späten 1970 er Jahren eine alternative Kulturszene aus. In West-Berlin zogen die aggressiven Werke der Neuen Wilden ab Ende der 1970 er Jahre erneut international Aufmerksamkeit auf die geteilte Stadt.
Tastmodelle, taktile Leitsysteme und eine inklusive Audio-App ermöglichen blinden und sehbehinderten Besucher*innen einen Zugang.
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Tastmodelle zu ausgewählten Kunstwerken und ein inklusiver Audioguide ermöglichen allen Besucher*innen ein Kunsterlebnis mit mehreren Sinnen. Durch detaillierte Bildbeschreibungen über den Guide und ein taktiles Bodenleitsystem erhalten blinde und sehbehinderte Besucher*innen barrierefreien Zugang zur Daueraustellung.

Auswahl vertretener
Künstler*innen
Otto
Dix
1891 - 1969
Naum
Gabo
1890 - 1977
Jacoba van
Heemskerck
1876 - 1923
Werner
Heldt
1904 - 1954
Hannah
Höch
1889 - 1978
Max
Liebermann
1847 - 1935
El
Lissitzky
1890 - 1941
Jeanne
Mammen
1890 - 1976
Ludwig
Meidner
1884 - 1966
Felix
Nussbaum
1904 - 1944
Georgij
Petrussow
1903 - 1971
Anton von
Werner
1843 - 1915
Heinrich
Zille
1858 - 1929
Hans
Uhlmann
1900 - 1975
Sasha
Stone
1895 - 1940
Henry
Ries
1917 - 2004
Presseinformation
Kunst in Berlin 1880 – 1980
Dauerausstellung