Provenienzforschung ist mittlerweile fester Bestandteil der Museumsarbeit. In Sammlungen der Klassischen Moderne ermittelt sie Kulturgüter, die jüdischen Verfolgten des Nationalsozialismus geraubt oder abgepresst wurden. Die Ausstellung dokumentiert exemplarisch den aktuellen Stand einer fortlaufenden Untersuchung der Sammlung der Berlinischen Galerie. Sie erzählt anhand rund 40 selten gezeigter Gemälde und digitaler Medien, wie facettenreich Provenienzen sein können.
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