

Provenienzforschung ist mittlerweile fester Bestandteil der Museumsarbeit. In Sammlungen der Klassischen Moderne ermittelt sie Kulturgüter, die jüdischen Verfolgten des Nationalsozialismus geraubt oder abgepresst wurden. Die Ausstellung dokumentiert exemplarisch den aktuellen Stand einer fortlaufenden Untersuchung der Sammlung der Berlinischen Galerie. Sie erzählt anhand rund 40 selten gezeigter Gemälde und digitaler Medien, wie facettenreich Provenienzen sein können.
Pressematerial
Pressebilder
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Fidus (Hugo Höppener), Tempeltanz der Seele, um 1910, © Urheberrechte am Werk erloschen, Repro: Berlinische Galerie (JPG, 2 MB)
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Carl Seiffert, Die blaue Grotte auf Capri, 1861, © Urheberrechte am Werk erloschen, Foto: Kai-Annett Becker, Restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung. (JPG, 1 MB)
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Martel Schwichtenberg (1896–1945), Akrobaten, Grotesker Balanceakt, um 1922 © Urheberrechte am Werk erloschen (JPG, 4 MB)
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Robert Breyer, Die Schauspielerin Mary Franck, 1927, © Urheberrechte am Werk erloschen, Foto: Kai-Annett Becker, Restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung (JPG, 4 MB)
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Ausstellungsansicht „Provenienzen. Kunstwerke wandern“, Berlinische Galerie, Foto: © Roman März (abgebildete Werke: © VG Bild-Kunst, Bonn 2025) (JPG, 4 MB)
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Ausstellungsansicht „Provenienzen. Kunstwerke wandern“, Berlinische Galerie, Foto: © Roman März (abgebildete Werke: © VG Bild-Kunst, Bonn 2025) (JPG, 5 MB)
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Ausstellungsansicht „Provenienzen. Kunstwerke wandern“, Berlinische Galerie, Foto: © Roman März (abgebildete Werke: © VG Bild-Kunst, Bonn 2025) (JPG, 4 MB)
© Foto: © Roman März (abgebildete Werke: © VG Bild-Kunst, Bonn 2025) -
Ausstellungsansicht „Provenienzen. Kunstwerke wandern“, Berlinische Galerie, Foto: © Roman März (JPG, 4 MB)
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Ausstellungsansicht „Provenienzen. Kunstwerke wandern“, Berlinische Galerie, Foto: © Roman März (JPG, 6 MB)
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