![Akinbode Akinbiyi, Lagos, 2016, Aus der Serie: Lagos: All Roads, seit den 1980er Jahren Schwarz Weiß Fotografie: Akinbode Akinbiyi, Lagos, 2016, Aus der Serie: Lagos: All Roads, seit den 1980er Jahren](/assets/_processed_/b/d/csm_Akinbode_Akinbiyi_Lagos_All_Roads_seit_1980er_Jahren_Berlinische-Galerie__2__5bc67daf91.jpg)
Akinbode Akinbiyi, Lagos, 2016, Aus der Serie: Lagos: All Roads, seit den 1980er Jahren
© Akinbode Akinbiyimit Lena Schott, wissenschaftliche Mitarbeiterin Fotografische Sammlung
Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, Großbritannien) erhält den Hannah-Höch-Preis 2024. Für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbiyi, der seit 1991 in Berlin lebt und arbeitet, die Metropolen dieser Welt. Lagos, Bamako, Berlin oder Durban – der Stadtraum ist sein Arbeitsplatz. Mit rund 120 Fotografien aus verschiedenen Langzeitserien gibt die Einzelausstellung Einblicke in das umfassende Werk des international bekannten Fotografen und Autors.
- Standort
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Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin - Zielgruppe
- Jugendliche & Erwachsene
- Ticket
- Die Teilnahme an der Führung ist im Museumseintritt enthalten.
- Anmeldung
- Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.
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