In nur einem Jahrzehnt – den „Goldenen Zwanzigern“ – erschafft die Fotografin Marta Astfalck-Vietz (1901–1994) ein schillerndes Werk von Porträt-, Akt- und Tanzfotografien sowie konzipierte Serien. Vor allem die eigenwilligen Inszenierungen, bei denen sie die Rolle der Fotografin, der Arrangeurin und Regisseurin wie auch die des Models einnimmt, zeigen ihr Interesse an der Selbsterfindung.
Zusammen mit dem Fotografen Heinz Hajek-Halke (1898-1983) entstehen innovative Bilder in kombi-nierter Urheber*innenschaft, die durch fotografische Experimente, wie Verzerrung, Doppelbelichtung und Schattenspiel, träumerische, gar surreale Wirkungen erzielen.
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