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Inszeniertes Selbst

Marta Astfalck-Vietz
11.7. – 13.10.25

Marta Astfalck-Vietz, Ohne Titel, um 1927, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Marta Astfalck-Vietz, Ohne Titel, um 1927, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

In den turbulenten 1920er Jahren erschafft die Künstlerin Marta Astfalck-Vietz (1901–1994) in Berlin ein schillerndes Werk an Selbstinszenierungen, Tanzfotografien sowie erzählerischen Serien. In ihren eigenwilligen Darstellungen verkörpert sie verschiedene Figuren, experimentiert mit Stoffen, hinterfragt weibliche Rollenbilder und stellt kritische Bezüge zu den Umbrüchen der Zeit her. In Zusammenarbeit mit Heinz Hajek-Halke (1898-1983) entstehen mit Techniken wie Verzerrung, Doppelbelichtung und Schattenspiel innovative Fotografien. Die Ausstellung zeigt rund 140 Werke, darunter auch ihre naturalistischen Pflanzenaquarelle. Eine Ein-Kanal-Videoarbeit von Andreas Langfeld und Sophie Thun erweitert die Präsentation dieser außergewöhnlichen Künstlerin.

 

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