Die Führung wird simultan in Deutsche Gebärdensprache (DGS) gedolmetscht.
Ob in Lagos, Bamako, Berlin oder São Paulo, für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbode Akinbiyi die Metropolen dieser Welt. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus. Diese Inhalte versinnbildlicht auch die Langzeitserie „African Quarter“, die seit den 1990er Jahren im Berliner Stadtteil Wedding entsteht. In einer Einzelausstellung mit über 100 Arbeiten werden die zentralen Aspekte seines Lebenswerkes vorgestellt.
Erfahren Sie mehr über die Ausstellung „Akinbode Akinbiyi. Being, Seeing, Wandering“
- Standort
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Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin - Zielgruppe
- Jugendliche & Erwachsene
Menschen mit Behinderungen
- Ticket
- Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten.
- Anmeldung
- Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.
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