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Kunst in Berlin 1880 – 1980

Entdeckungen und Wiederentdeckungen

Hannah Höch, Der Zaun, 1928, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Hannah Höch, Der Zaun, 1928, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Seit 50 Jahren widmet sich die Berlinische Galerie der bewegten Kunst- und Kulturgeschichte Berlins. Als Stadt befindet sich Berlin permanent im Wandel, und auch die Kunstszene erfindet sich immer wieder neu. Diese wechselvolle Geschichte – vom Beginn der Moderne um 1900 bis in die 1980er Jahre – ist Thema unserer Dauerausstellung „Kunst in Berlin 1880 –1980“.

Ab April 2025 stellt sich die Sammlung der Berlinischen Galerie auf mehr als 1000 Quadratmetern in neuer Vielfalt vor. Das Jubiläum nehmen wir zum Anlass, erstmals zu erzählen, wie und warum Werke in die Berlinische Galerie gelangt sind. Darüber hinaus sind einige Kapitel der Ausstellung gänzlich neu gestaltet. So lädt ein besonderer Raum unter dem Titel „Hannah Höch – Eine Hommage“ zur Begegnung mit der berühmten Dadaistin ein. Unter den rund 250 ausgestellten Arbeiten sind selten oder noch nie gezeigte Werke aus Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Architektur und den Archiven zu entdecken. Ausgewählt wurde aus den ersten hundert Kunstwerken, die in die Berlinische Galerie gekommen sind. Außerdem binden wir zu Unrecht vergessene Künstler*innen in die Ausstellung ein und präsentieren Neuzugänge in die Sammlung.

Der Rundgang bietet eine Zeitreise durch Berlin in 17 Kapiteln: Kaiserreich, Weimarer Republik, nationalsozialistische Diktatur, Neuanfang nach 1945, Kalter Krieg in der geteilten Stadt und die sich im Schatten der Mauer in Ost und West entwickelnden alternativen Gesellschafts- und Lebensentwürfe. In Ostberlin bildete sich ab den späten 1970er Jahren eine alternative Kulturszene aus. In Westberlin zogen die Werke der Neuen Wilden ab Ende der 1970er Jahre erneut international Aufmerksamkeit auf die geteilte Stadt.

Pressebilder

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