Seit der Gründung im Jahr 1986 wurden mehr als 150 Künstlerinnen unterschiedlicher Genres erforscht und die Relevanz ihres Kunstschaffens wieder sichtbar gemacht. Die Ausstellungsräume in Berlin-Charlottenburg etablierten sich zu einer festen Adresse für ein breites nationales und internationales Publikum.
2022 übernahm die Berlinische Galerie die Aufgabenstellung des Verborgenen Museums und wird nun in diesem Sinne die Erforschung und Sichtbarmachung von Künstlerinnen weiterführen. Bereits in der Vergangenheit hatten die beiden Institutionen mehrfach erfolgreich kooperiert. Weitere Ausstellungsprojekte sollen auch in Zukunft den bis jetzt noch unterrepräsentierten Künstlerinnen zu einer fortdauernden Anerkennung verhelfen. Zugleich wird der dokumentarische Nachlass des Verborgenen Museums übergeben und steht für vielfältige Forschungsfragen zur Verfügung.
Highlights
Ausstellungen in der Berlinischen Galerie
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Die
RiessFotografisches Atelier und Salon in Berlin 1918 – 1932
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Eva
BesnyöFotografin 1910 – 2003
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Budapest – Berlin – Amsterdam
Das Verborgene Museum zu Gast in der Berlinischen Galerie -
Lotte
LasersteinVon Angesicht zu Angesicht
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Louise Stomps
Natur Gestalten
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Skulpturen 1928 – 1988
Highlights aus der Ausstellungshistorie
des Verborgenen Museums
2021: Mathilde Tardif
2018: Inge Morath
2016: Alice Lex-Nerlinger
2011: Eva Besnyö
2009: Ilse Heller-Lazard
2008: Die Riess
2003: Lotte Laserstein
2001: Yva
1997: Lotte Jacobi
1987: Marianne Breslauer
1987: Louise Rösler
Kontakt
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Dr. Ralf Burmeister
Leiter der Künstler*innen-Archive
Tel +49 030-789 02-872
burmeister@berlinischegalerie.de -
Marion Beckers
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel +49 030-861 34 64
beckers@berlinischegalerie.de