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Akinbode
Akinbiyi

Being, Seeing, Wandering

Schwarz-Weiß-Fotografie: Seitenansicht von einem Jungen auf einem Pferd unter einem gestreiften Baldachin. Im Hintergrund sind weitere Menschen zu sehen.

Akinbode Akinbiyi, Aus der Serie: African Quarter, seit den 1990er Jahren

© Akinbode Akinbiyi

Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, Großbritannien) erhält den Hannah-Höch-Preis 2024. Für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbiyi, der seit 1991 in Berlin lebt und arbeitet, die Metropolen dieser Welt. Lagos, Bamako, Berlin oder Durban – der Stadtraum ist sein Arbeitsplatz. Mit rund 120 Fotografien aus verschiedenen Langzeitserien gibt die Einzelausstellung Einblicke in das umfassende Werk des international bekannten Fotografen und Autors.

Hannah-Höch-Preis

Hannah Höch war Dadaistin – unter anderem. Ihr vielfältiges Werk lässt sich in keine Schublade stecken und auf einen bestimmten Stil wollte sie sich nie festlegen. Nach ihr ist die wichtigste Auszeichnung für bildende Künstler*innen benannt, die das Land Berlin zu vergeben hat.

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