Der norwegische Maler Edvard Munch gilt als Wegbereiter der Moderne in Berlin. Hier lebte und arbeitete der Künstler zur Jahrhundertwende.
Ausgehend von seinen Malereien und Druckgrafiken gehen wir in der Führung der Frage nach, was ihn dazu brachte, zu dieser Zeit an diesem Ort diesen künstlerischen Ausdruck zu entwickeln. Seine Arbeiten zeichnen sich durch einen intensiven Farbauftrag und eine oft skizzenhafte Malweise aus. Lässt sich daraus sein großer Einfluss auf Berliner Künstler*innen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erklären?
Die Führung lädt alle Teilnehmenden zum Mitmachen und Diskutieren ein. Ausführliche Bildbeschreibungen lassen die Werke Munchs und seiner Zeitgenoss*innen lebendig werden. Tastobjekte vermitteln einen Eindruck von den Motiven ausgewählter Bilder in der Ausstellung.
Der Ausstellungsrundgang richtet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen.
Eine Tandemführung mit Christine Rieger und Markus Strieder
In Kooperation mit dem Museumsdienst Berlin
mehr zur Ausstellung „Edvard Munch. Zauber des Nordens“
- Standort
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Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin - Zielgruppe
- Jugendliche & Erwachsene
Menschen mit Behinderungen
- Ticket
- Die Teilnahme an der Führung ist im Museumseintritt enthalten.
- Anmeldung
- Anmeldung über Museumsdienst Berlin
- Kontakt
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Museumsdienst Berlin
Tel +49 030-247 49-888
museumsdienst@kulturprojekte.berlin - Nächste Termine