Den Augenblick festhalten

Quadratische Farb-Fotografie: Die Fotografie zeigt im Vordergrund zwei Personen, eine jüngere, männlich gelesene Person und rechts daneben eine ältere, weiblich gelesene Person. Im Hintergrund der beiden sind eine Straße, Laternen und Häuser zu erkennen. Neben den beiden Personen nimmt der satt-hellblaue Himmel einen großen Teil des Bildes ein.

Akinbode Akinbiyi, Obálendé, Lagos, November 2002, Aus der Serie: „Black Spirituality“

© Akinbode Akinbiyi

Akinbode Akinbiyi und Dr. Christopher A. Nixon (Philosoph) führen im offenen Dialog durch die Ausstellung „Akinbode Akinbiyi. Being, Seeing, Wandering“. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen erkunden sie vielschichtige Bedeutungen und Vergangenheitsbezüge, die uns in den Fotografien begegnen. Die festgehaltenen Augenblicke ändern auch unsere Sicht auf die Gegenwart. Das Gespräch wird von Katia Reich (Kuratorin der Ausstellung) moderiert.

Dr. Christopher A. Nixon ist Philosoph und Komparatist. Er übernahm zuletzt die Herausgabe des Themenhefts der kritischen berichte unter dem Titel Visuelle Gerechtigkeit. Seine Forschungsschwerpunkte sind Postkoloniale und Politische Theorie, Ästhetik und Fototheorie.

Standort

Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin

Ticket
Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten.
Anmeldung
Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.