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Lovis Corinth

Dann kam Berlin! (AT)
9.10.26 – 25.1.27

Lovis Corinth, Porträt Charlotte Berend im weißen Kleid, 1902, © Sammlung Stiftung Stadtmuseum Berlin, Foto: Oliver Ziebe, Berlin
Lovis Corinth, Porträt Charlotte Berend im weißen Kleid, 1902, © Sammlung Stiftung Stadtmuseum Berlin, Foto: Oliver Ziebe, Berlin

Lovis Corinths Bedeutung für die Moderne ist kaum zu überschätzen. Bereits zu Lebzeiten zählte der virtuose Maler (1858–1925) zu den bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Berliner Kunstszene. In Tapiau in Ostpreußen geboren und
aufgewachsen zog er im Jahr 1900 von München in die Reichshauptstadt. Berlin war zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich progressiver und lebendiger als die bayrische Residenzstadt. „Angefangen hat es erst in Berlin“, soll Corinth seine Erfolgsgeschichte an der Spree kommentiert haben.

Im Fokus der großen Schau in der Berlinischen Galerie stehen Corinths steile Karriere und sein großer Einfluss auf die Kunstszene der Stadt, aber auch sein prägendes privates Umfeld. 

Pressebilder

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