36 Monster Spurensuche am Kotti
Kinder erzählen die Geschichte ihrer Nachbarschaft von den Dinosauriern bis heute.
Produziert von: Kinder aus dem Neuen Kreuzberger Zentrum mit Kotti-Shop: Julia Brunner und Stefan Endewardt
Meine Stadt in Berlin
Jameela Mearajdin (Mpower e.V.) reflektiert in ihrem Film, wie sich ihr Leben und sie selbst in Berlin verändert haben.
Hometown
Yeeun Joo (Mpower e.V.) wirft in ihrem Film einen poetischen Blick auf Berlin.
Handschuhe
Gemeinschaftsprojekt des Offenen Filmtreffs von Mpower e.V.
Stadtrundfahrt
Der Film zeigt einen kurzweiligen Trip durch den Alltag der Beteiligten. Wie sind sie unterwegs? Wem begegnen sie?
Produziert von: Kunstwerkstatt Kreuzberg der Lebenshilfe Berlin e.V. in Kooperation mit dem Filmmuseum Deutsche Kinemathek
NILREB
Die Kunstwerkstatt Kreuzberg stellt ihr Zuhause Berlin auf den Kopf. Wie würde NILREB aussehen? Wie soll die Stadt riechen und schmecken? Was soll die Stadt uns schenken? Wofür brauchen wir mehr Platz in der Stadt?
Produziert von: Kunstwerkstatt Kreuzberg der Lebenshilfe Berlin e.V. und POISON GmbH mit Saralisa Volm und Theresa Maria Forthaus
Unsere Stadt – das Spiel
Der „Spielfilm“ unter dem Motto „Der Müll muss verschwinden“ ist als gemeinschaftliche Produktion in Kursen zu Comic, Streetart, Siebdruck, Animation und freier Malerei an der Jugendkunstschule FRI-XBERG entstanden.
Produziert von: Teilnehmer*innen der Sommerakademie an der Jugendkunstschule FRI-XBERG mit Cecile Hoff, Atefeh Kheirabi, Isaumir Nacimiento, Uli Reuhl, Mehrad Sepahnia und Stepan Ueding
Gezeichnete Stadt
Einige Kinder beschreiben, was sie in der Stadt sehen und die anderen zeichnen nach der Beschreibung. Nach dieser Idee ist ein bewegter Trip durch Kreuzberg entstanden.
Produziert von: Teilnehmer*innen der Sommerakademie an der Jugendkunstschule FRI-XBERG mit Doro Vogel und Constanze Eckert
Dekonstruktion
Kinder setzen sich in diesem Film mit dem Recht auf Stadt auseinander.
Produziert von: Teilnehmer*innen aus dem Kooperationsprojekt „hier baut das Milieu“ von KuBiQ e.V. und der Jugendkunstschule FRI-XBERG mit Mehrad Sepahnia, Atefeh Kheirabadi