Der Bogen spannt sich von Straßenszenen der späten 20er-Jahre über fantastische Traumzeichnungen und Massenszenen des Dritten Reiches („Aufmarsch der Nullen“) zu Nachkriegsarbeiten auf Feldpostpapier.
Heldts Heimatstadt Berlin, Haus am Abgrund...
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124 – 128
10969 Berlin
bg@berlinischegalerie.de
Tel +49 (0)30-789 02-600
Öffnungszeiten
Mi – Mo 10 – 18 Uhr
Eintritt
Tageskarte 10 €
Ermäßigt 6 €
Freier Eintritt bis 18 Jahre
Freier Eintritt für Geflüchtete
Immer freier Eintritt für Freund*innen
Ticketkooperation
Ermäßigung bei Vorlage eines Tickets des Jüdischen Museums Berlin. Dieses Angebot gilt auch umgekehrt für die Sonderausstellungen des Jüdischen Museums Berlin. Die Dauerausstellung des Jüdischen Museums kann kostenlos besucht werden.
Das Museumsgebäude, sämtliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie das Café Dix sind mit einem Rollstuhl barrierefrei zu erreichen.
In der Dauerausstellung können sich blinde und sehbehinderte Menschen mittels eines taktilen Leitsystems im Ausstellungsraum bewegen und mit dem Audioguide mehr zu Highlights der Berlinischen Galerie hören. Zu ausgewählten Exponaten gibt es Tastmodelle, die von allen Besucher*innen erkundet werden können.
Wir bieten regelmäßig Wochenendführungen und Kurator*innenführungen mit Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) an. Bei allen Eröffnungen werden die Reden in DGS gedolmetscht.
Werner Heldt (1904 – 1954), dessen Werk nicht minder berührt wie sein von Krankheit und Leiden gebrochenes Leben, war diese Ausstellung aus hauseigenen Beständen gewidmet.
Der Bogen spannt sich von Straßenszenen der späten 20er-Jahre über fantastische Traumzeichnungen und Massenszenen des Dritten Reiches („Aufmarsch der Nullen“) zu Nachkriegsarbeiten auf Feldpostpapier.
Heldts Heimatstadt Berlin, Haus am Abgrund...