
Käthe Kruse im Künstlerhaus Bethanien, 1985
© Foto: Joachim Blank / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Die Führung wird simultan in Deutsche Gebärdensprache (DGS) gedolmetscht.
Käthe Kruse (* 1958 ) ist seit den frühen 1980er Jahren fester Bestandteil der West-Berliner Kunstszene. Als Mitglied des Kollektivs „Die Tödliche Doris“ arbeitete sie im Grenzbereich zwischen Performance, Musik, Text, Malerei und Film und positionierte sich als Gegengewicht zur etablierten Kunstszene. Auch in ihren Solo-Projekten behielt Käthe Kruse das genreübergreifende Arbeiten und den bewussten Dilettantismus bei und entwickelt raumgreifende Installationen. Kruses Werke sind eng mit persönlichen Erfahrungen verbunden, beziehen sich aber auch auf gesellschaftliche Themen, wie häusliche Gewalt, Abtreibung und Krieg.
Erfahren Sie mehr über die Ausstellung „Käthe Kruse. Jetzt ist alles gut“
- Standort
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Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin - Zielgruppe
- Jugendliche & Erwachsene
Menschen mit Behinderungen
- Ticket
- Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten.
- Anmeldung
- Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.
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