EMOP Special: Marta Astfalck-Vietz – Brüche und Kontinuitäten

Do 23.3.23, 18:30 – 20 Uhr

Marta Astfalck-Vietz, Ohne Titel, um 1927

Marta Astfalck-Vietz, Ohne Titel, um 1927

© VG Bild-Kunst, Bonn 2023

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Fotografische Selbstinszenierungen und komplexe Bildgebungsverfahren sind der eigenwillige Beitrag zur Kunstgeschichte von Marta Astfalck-Vietz (1901-1994). Ihren Körper zeigte sie in den 1920erJahren verhüllt, enthüllt oder verkleidet. Sie arrangierte Stillleben mit Pflanzen und Objekten und entwickelte zusammen mit dem Fotokünstler Heinz Hajek-Halke das „Combi-Phot.-Verfahren“ weiter. Der Großteil ihres Œuvres wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstört. Anhand ausgewählter Fotografien aus dem Archiv der Berlinischen Galerie stellt Katia Reich, Leiterin der Fotografischen Sammlung, Brüche und Kontinuitäten im Werk der Künstlerin vor.

Treffpunkt vor dem Haupteingang

Im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography

Standort

Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin

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