Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne
10.9.21 – 17.1.22

Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853–1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, „der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß“, so der Künstler Paul Klee 1911.
Pressematerial
Pressebilder

Ferdinand Hodler, Der Frühling, ca. 1910, © Privatsammlung (JPG, 3 MB)

Ferdinand Hodler, Heilige Stunde, 1911, © Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur, Foto: SKKG (JPG, 5 MB)

Ferdinand Hodler, Der Tag, 1899-1900, © Kunstmuseum Bern (JPG, 4 MB)

Ferdinand Hodler, Thunersee von Leissigen aus, 1904, © Kunstmuseum Bern (JPG, 3 MB)
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