Öffnungszeiten
Mi – Mo 10 – 18 Uhr
Dienstags geschlossen
Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute – mit lokalem Fokus und internationalem Anspruch zugleich.
Mi – Mo 10 – 18 Uhr
Dienstags geschlossen
Den Anweisungen unseres Personals ist unbedingt Folge zu leisten. Werden die Besuchsordnung oder die Anweisungen unseres Personals nicht befolgt, so kann den betreffenden Personen durch die Geschäftsführung oder deren Vertretung Hausverbot erteilt werden. Das Rauchen ist im gesamten Gebäude untersagt. Die Berlinische Galerie ist berechtigt, bei Diebstahlalarm eine Kontrolle der Person vorzunehmen. Besucher*innen haftet für alle durch sie verursachten Schäden.
Es ist nicht gestattet, Ausstellungsstücke zu berühren. Ausnahmen sind gekennzeichnet. In den Ausstellungsräumen befnden sich freistehende Installationen und Skulpturen. Bitte bewegen Sie sich dementsprechend vorsichtig. Eltern haften für ihre Kinder. Bitte lassen Sie auf keinen Fall Ihr Kind den Wagen schieben. Gruppenleiter*innen, Lehrer*innen und Erziehungsberechtigte sind für angemessenes Verhalten von Kindern und Jugendlichen verantwortlich und müssen diese ständig begleiten und beaufsichtigen. Die Mitnahme von Getränken und Lebensmitteln in die Ausstellungsräume oder in die Bibliothek ist untersagt. Tiere, mit Ausnahme von Begleithunden, dürfen nicht mit in die Ausstellungsräume genommen werden. Das Telefonieren in den Ausstellungsräumen ist nicht gestattet
Das Fotograferen und Filmen in den Ausstellungsräumen ist für private Zwecke erlaubt. Bitte achten Sie auf Ausnahmeregelungen insbesondere bei Sonderausstellungen. Blitzlicht und Stative dürfen nicht verwendet werden. Ausnahmen bedürfen einer Genehmigung. Wir weisen darauf hin, dass die Veröffentlichung in jeglichen Medien (dazu gehören auch Social Media Kanäle wie z.B. Instagram, Facebook, Youtube etc.) unter Umständen Urheberrechte berühren kann und es in Ihrer Verantwortung liegt, die erforderlichen Rechte einzuholen. Das Fotografieren und Filmen zu kommerziellen Zwecken und im Rahmen der aktuellen Berichterstattung (Presse) ist nur mit vorab erteilter schriftlicher Genehmigung der Museumsleitung möglich.
Um die ausgestellten Kunstwerke zu schützen, ist der Museumsbesuch derzeit nur nach Abgabe von Jacken, Mänteln und Taschen an der Garderobe oder in den Schließfächern möglich. Auch größere Gepäckstücke müssen wegen der Gefahr unbeabsichtigter Beschädigung von Ausstellungsstücken an der Garderobe abgegeben werden. Es stehen auch Schließfächer für die Aufbewahrung zur Verfügung.
Dazu gehören u.a.: sperrige Gegenstände aller Art, Regenschirme, Stöcke (mit Ausnahme von Gehhilfen), Tragegestelle für Kinder, nasse Bekleidungsstücke sowie Film und Fotoausrüstungen. Rucksäcke, Handtaschen und Beutel dürfen die Maße 30 cm ×30 cm × 20 cm nicht überschreiten. Es ist im Ausstellungsbereich nicht gestattet, Minirucksäcke auf dem Rücken und Kleidungsstücke über dem Arm zu tragen. Einen Kinderwagen darf man nur zum Fahren eines Kleinkindes mit in die Ausstellungsräume nehmen. Im Zweifel entscheidet das Personal.
Die Aufbewahrung an der Garderobe ist kostenfrei. Die Haftung für Garderoben stücke erstreckt sich nur auf den Zeitwert. Von der Haftung ausgenommen sind Wertsachen, Bargeld und andere Zahlungsmittel, Geschäftspapiere, Urkunden und Ausweise aller Art sowie Schlüssel. Die Aufbewahrung dieser Gegenstände geschieht auf eigene Gefahr des*der Besucher*in. Bei Vorlage der Garderobenmarke werden die aufbewahrten Gegenstände ohne Prüfung der Berechtigung ausgehändigt. Ohne Marke dürfen Garderobenstücke nur dann ausgehändigt werden, wenn der*die Besucher*in glaubhaft macht, dass er*sie der*die berechtigte Empfänger*in ist. Die Aufbewahrung endet mit Rückgabe der abgegebenen Sachen, spätestens mit der Schließung der Garderobe.
Nicht abgeholte Garderobenstücke werden verwahrt und können gegen Abgabe der Garderobenmarke und Entrichtung einer Gebühr während der Öffnungszeiten des Museums abgeholt werden.Täglich nach Schließung der Ausstellung bzw. nach dem Ende von Veranstaltungen werden nicht geleerte Fächer geöffnet und verbliebene Gegenstände eingezogen. Sie können nach Abgabe des Schlüssels und Entrichtung einer Gebühr während der Öffnungszeiten des Museums abgeholt werden.
Vertauschte, beschädigte oder abhanden gekommene Garderobenstücke sowie der Verlust einer Garderoben marke sind dem Garderobenpersonal unverzüglich zu melden. Bei Verlust einer Garderobenmarke oder eines Schließfachschlüssels ist der*die Besucher*in zum Ersatz in Höhe der Wiederbeschaffungskosten verpfichtet.
Ein Leihrollstuhl und Klappstühle können an der Garderobe kostenfrei ausgeliehen werden.
Sollten Sie Beschwerden oder Anregungen haben, so wenden Sie sich bitte an die Information (Kasse) oder direkt per Email an: bg@berlinischegalerie.de. Abweichende Regelungen aus begründetem Anlass behält sich die Berlinische Galerie vor. Mit Betreten der Berlinischen Galerie erklären Sie sich mit der Besuchsordnung (Aushang an der Kasse) einverstanden.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in der Berlinischen Galerie.
Tageskarte 12 €
Ermäßigt 7 €
Happy Wednesday: Ermäßigter Eintritt (7 €) für alle an jedem 1. Mittwoch des Monats
Tickets können auch vor Ort an der Museumskasse erworben werden.
Freier Eintritt bis 18 Jahre
Freier Eintritt für Geflüchtete
Ermäßigter Eintritt für Inhaber*innen eines Schwerbehindertenausweises + freier Eintritt für eine anerkannte Begleitperson
Ermäßigung bei Vorlage eines Tickets des Jüdischen Museums Berlin. Dieses Angebot gilt auch umgekehrt für die Sonderausstellungen des Jüdischen Museums Berlin. Die Dauerausstellung des Jüdischen Museums kann kostenlos besucht werden.
Berlinische Galerie
Landesmuseum für Moderne
Kunst, Fotografie und Architektur
Stiftung Öffentlichen Rechts
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin
bg@berlinischegalerie.de
Tel +49 (0)30-789 02-600
Fax +49 (0)30-789 02-700
Bus
M29 Waldeckpark,
248 Jüdisches Museum
Bahn
U1 Hallesches Tor
U6 Kochstr. /Hallesches Tor
U8 Moritzplatz
Um Besucher*innen mit Behinderungen den Weg zur Berlinischen Galerie zu erleichtern, empfehlen wir den kostenlosen VBB Bus & Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg.
Von den Bushaltestellen Waldeckpark (Linie M29) und Jüdisches Museum (Linie 248) sind es jeweils etwa 400 m zum Museum.
Die nächstgelegenen barrierefreien U-Bahnhöfe sind Hallesches Tor (U1/ U6, ca. 1,2 km entfernt) und Kochstraße/Checkpoint Charlie (U6, ca. 1 km entfernt).
Ausführliche Wegbeschreibungen von dort aus zur Berlinischen Galerie finden Sie hier:
Auf dem Besucher*innenparkplatz hinter dem Museum sind für Besuchende mit einem Schwerbehindertenausweis Parkplätze reserviert. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Parkplätzen gegenüber dem Haupteingang der Berlinischen Galerie um private Parkplätze handelt, die nicht frei genutzt werden dürfen.
Die Bibliothek der Berlinischen Galerie ist eine wissenschaftliche Spezialbibliothek für Kunst, Fotografie und Architektur. Der circa 70.000 Titel umfassende Bestand orientiert sich an der Sammlung des Hauses. Ein Schwerpunkt liegt auf Literatur zu in Berlin entstandener Kunst von der klassischen Moderne bis heute. Neben besonderen Ausstellungskatalogen und Rara, von der Berliner Secession über DADA Berlin bis zur Tödlichen Doris, zählen wichtige Nachlassbibliotheken wie die des Gründungsdirektors der Berlinischen Galerie Eberhard Roters zum Bestand der Bibliothek.
Montag, Mittwoch – Freitag von 10 – 16 Uhr
Für die Reservierung eines Arbeitsplatzes senden Sie gerne eine E-Mail oder rufen Sie uns an.
Erfahren Sie nicht nur interessante Details und Hintergründe zu den Werken und Künstler*innen in unseren Ausstellungen. Wir wollen auch gemeinsam mit Ihnen ganz genau hinschauen und miteinander ins Gespräch kommen. Denn Kunst ist mehr als ästhetischer Genuss. Sie kann ein Ausgangspunkt für spannende Diskussionen und Reflexionen sein, über unsere Gesellschaft, die Welt oder persönliche Erfahrungen und Erlebnisse.
In unserem Museumsshop können Sie die Kataloge und Publikationen der Berlinischen Galerie erwerben. Daneben finden Sie ein reichhaltiges Angebot an Literatur zu Kunstthemen sowie Postkarten und Plakate.
Täglich 10 – 18 Uhr
(Ausstellungen dienstags geschlossen)
Tel +49 030-789 02-618
petzold@berlinischegalerie.de
€ 29,80
Das Café Dix by BARK Berlin der Berlinischen Galerie bietet von Mittwoch bis Montag neben Kuchen, Kaffee und weiteren Getränken saisonale Speisen, Salate und kleine Gerichte für zwischendurch sowie regelmäßig wechselnde warme Tagesgerichte – dabei wird alles frisch zubereitet und Wert auf regionale und saisonale Produkte gelegt.
BARK Berlin Culinary wurde 2014 unter dem Namen Barkin’Kitchen in Berlin gegründet und steht für Essen auf höchstem Niveau in zeitgemäßer Atmosphäre. Es unterhält drei Standorte, unter anderem auch das Café im Ausstellungshaus C/O Berlin. Darüber hinaus ist BARK als Caterer und kulinarische Agentur auf Messen und Events tätig.
Die Räume des Cafés wurden 2021 neu gestaltet. Die Innenarchitektur realisierte das Architekturbüro Kinzo, die Neueinrichtung erfolgte durch die Berliner Möbelmarke Objekte Unserer Tage (OUT). Der 150 qm große Raum wird nun in seiner offenen Struktur betont. Dadurch präsentiert er sich in einer neuen Großzügigkeit, Flexibilität und Eleganz. Besonders in den Sommermonaten lädt die großzügige Terrasse zum Verweilen ein. Darüber hinaus können die Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Feierlichkeiten gemietet werden.
Mi – Mo 10 – 18 Uhr
Dienstags geschlossen
Außerdem geschlossen am 24.12. und 31.12.
Tel +49 (0) 30 644 706 74
E-Mail